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Eines Morgens wacht Stephan aus einer tiefen Bewusstlosigkeit auf und findet sich in einer fremden und unfreundlichen Umgebung wieder. Die Fenster des Raumes sind vergittert, unbeirrbar freundliches Krankenpersonal redet ihn mit "Herr General" an und antwortet auf seine hartnäckigen Proteste nur gleichbleibend freundlich mit "Natürlich, Herr General". Kein Zweifel: das ist ein Irrenhaus und man hält Stephan hier für jemanden, der er nicht ist. Dieses Schicksal teilt er mit zwei anderen Patienten, Kralle und Peter, die offenbar vor demselben Problem stehen. Unter dem Druck der Folterinstrumente moderner Psychologie spielen die drei das Spiel mit und benehmen sich wie drei südamerikanische Militärs. Währenddessen nähert sich ein Flugzeug dem europäischen Festland. Darin sitzen drei Generäle eines südamerikanischen Kleinstaats, und sie sehen den drei Freunden verblüffend ähnlich. Und diese drei Militärs lachen sich ins Fäustchen, denn sie sind gerade dabei, ein Problem zu lösen: unerkannt mit Hunderten von Millionen Dollar in der Schweiz unterzutauchen.