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(I.) 1. Die Charakteristiken werden gekennzeichnet durch das Verhii.ltnis von Leistung, Zugkraft und Geschwindigkeit im Beharrungszustand zu den entsprechenden Werten des Anfahrzustandes. 2. Die Auswahl der fur jeden Dienstzweig der Zugf6rderung geeignetsten Charak teristik ergibt, daB straBenbahnahnliche Betriebe in den ReihenschluBcharakteristiken voll Entsprechendes finden, wahrend fur Vollbahnen besonders im Schnellzugsdienst elastischere Charakteristiken mit im Geschwindigkeitsbereich 1 : 3 nahezu konstanter Leistung erwtinscht sind. (II.) 3. Bei ReihenschluBmotoren kann durch Wahl des Luftspaltes und derMa gnetausntitzung ein gewisser EinfluB auf die Charakteristik genommen werden, doch nimmt bei der elastischsten Charakteristik, die dabei erzielbar ist, die Leistung noch immer verkehrt proportional der Geschwindigkeit ab. 4. Durch Anwendung einer schwachen, konstant erregten und der Haupt erregerwicklung entgegenwirkenden NebenschluBwicklung, sowie durch Shuntung eines ReihenschluBmotors tiber Variatoren kann die Leistungsabnahme mit zuneh mender Geschwindigkeit etwas vermindert werden. 5. Zu nahezu konstanter Leistungsaufnahme k1lnnen Motoren veranlaBt werden, wenn auf ihre Erregerwicklung Hilfsmaschinen wirken, die selbst eine Differenz erregung von einer konstanten und einer mit der Leistung veranderlichen MMK er halten. Mehrere diesbeztigliche Varianten werden beschrieben. 6. Diese Schaltungen k1lnnen dahin ausgestaltet werden, daB die nahezu kon stante Leistungsaufnahme sich auf einen gewissen wahlbaren Geschwindigkeits bereich beschrankt, bei dessen Oberschreiten der Motor, zum Generator werdend, energisch bremst (Selbsttatiger Schutz gegen Durchgehen). 7. Eine Obertragung dieser Schaltungen auf W echselstrommotoren ist unter gewissen V orsichtsmaBregeln m1lglich. 8. Bei den Schaltungen mit Hilfsmaschinen ist Nutzbremsung und die Auswahl von Charakteristiken verschiedener Elastizitat m1lglich.