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Unmögliches ist der modale Begleiter alles Notwendigen, Möglichen und Wirklichen und damit auch der Grenzbegriff all dessen, was im alltäglichen Leben, in den Wissenschaften und in der Religion als Wirkliches, Mögliches oder Notwendiges in Erscheinung tritt. Diesen meist unthematischen Grenzbegriff modaler Phänomenkonstellationen ausdrücklich ins Auge zu fassen, ist das Ziel der hier anzuzeigenden Untersuchungen. Was sind Möglichkeiten, wenn man sie nicht in Abhebung vom Wirklichen und in Abgrenzung vom Unmöglichen begreift? Die hier vorgelegten Überlegungen und Untersuchungen gehen diesen Fragen einerseits in phänomenologischen und (natur)wissenschaftlichen, andererseits in hermeneutischen und religiös-theologischen Horizonten nach. Dabei zeigt sich, wie überraschend virulent die meist unbedachte Thematik des Unmöglichen in Alltag, Wissenschaft und Religion ist.Mit Beiträgen von:Hendrik J. Adriaanse, Emil Angehrn, Günter Bader, Ingolf U. Dalferth, Gerd Folkers, Michael Hampe, Matthias Jung Tom Kleffmann, Burkhard Liebsch, Jean,Luc Marion, Dieter Mersch, Rainer Marten, Thomas Rentsch, Stephan Schaede, Hans J. Schneider, Christian Strub, Bernhard Waldenfels