16 126 809 livres à l’intérieur 175 langues
2 047 052 livres numériques à l’intérieur 101 langues
Cela ne vous convient pas ? Aucun souci à se faire ! Vous pouvez renvoyer le produit dans les 30 jours
Impossible de faire fausse route avec un bon d’achat. Le destinataire du cadeau peut choisir ce qu'il veut parmi notre sélection.
Politique de retour sous 30 jours
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, einseitig bedruckt, Note: 1,9, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Globalisierung, politische Gewalt und Terrorismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terrorismus besetzt das Denken. Das ist seine Stärke, wenn er überhaupt eine hat. Der aktuelle Terrorismus hat westliche Demokratien dazu gebracht ihre Grundrechte einzuschränken und ihre rechtsstaatlichen Prinzipien in Frage zu stellen. Er schafft es nicht wirklich physischen Schaden anzurichten, jedenfalls nicht in dem Ausmaß, dass es für unsere Demokratien bedrohlich ist. Aber er richtet Schaden an. In unseren Köpfen und denen des Rechtsapparates. Auf subtile Weise besetzt der Terrorismus die Schaltzentrale der Legislative und Exekutive und verändert unser Strafrecht. Angst und Schrecken ist der Schaden den Terrorismus anrichtet, und schafft damit eine Atmosphäre in der wir vor uns selbst nicht mehr sicher sind.Doch ist die gegenwärtige Bedrohung durch Terrorismus nichts neues. Terrorismus hat es schon immer gegeben und ist nicht nur ein aktuelles Problem, das von militanten Islamisten verübt wird.In der vorliegenden Arbeit möchte ich deshalb die verschiedenen Formen von Terrorismus skizzieren, und zeigen, dass die Bedrohung eben kein neues Problem ist, sondern ein altes in neuem Gewand. Zum Einstieg in das Thema werde ich zunächst den Begriff Terrorismus definieren, um anschließend auf seine verschiedenen Ausprägungen näher einzugehen. Um auf die aktuelle Bedrohung des Terrorismus zurückzukommen konzentriere ich mich im Folgenden bei den Möglichkeiten zur Eindämmung auf die Maßnahmen, die in den letzten Jahren in Folge des islamistischen Fudamentalismus von den bedrohten westlichen Staaten initiiert wurden. Meine These folgt der LouiseRichardsons, dass die Stärkste Waffe gegen Terrorismus die Demokratie ist. In Hinblick dessen werde ich besonderes Augenmerk auf die Mittel zur Terrorismusprävention legen, die in Einklang mit den demokratischen und liberalen Grundwerten der westlichen Gesellschaften stehen.