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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Fachhochschule Mainz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:§Im ersten Teil werden die wichtigsten Begriffe, welche sich aus der Überschrift ergeben, definiert und die Notwendigkeit bzw. die Zielsetzung dieser Arbeit begründet bzw. erläutert.§In der Situationsanalyse wird der Ist-Zustand des Betriebes mit all seinen Markteinflüssen und Rahmenbedingungen beschrieben. Für den nicht fachkundigen, betriebswirtschaftlichen Leser wurde ein Exkurs über den ökologischen Landbau eingefügt, um auf dessen Besonderheiten hinzuweisen.§Im dritten Teil findet dann eine Überleitung von den Markt- und Unternehmensstrategien zu den Marketingstrategien statt. Die einzelnen Bestandteile einer Marketingstrategie werden jeweils zuerst theoretisch abgehandelt und dann in Bezug zum Praxis-Objekt "Lehnmühle" gesetzt.§Im Kapitel Kooperation in der Landwirtschaft wird dargestellt, in welcher Weise sich eine Kooperation auf die Strategie eines landwirtschaftlichen Unternehmens auswirken kann. Auch hier wird zuerst theoretisch beschrieben, was eine Kooperation ist, welche Ziele mit ihr verfolgt werden können und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringt. Anschließend folgt wieder der Bezug zur Lehnmühle, inwieweit es für sie sinnvoll sein kann, auf Kooperationen einzugehen.§Das abschließende Kapitel geht hauptsächlich auf den Begriff und die Bedeutung der Marketing-Kontrolle ein sowie die notwendigen Voraussetzungen, damit die Lehnmühle eine erfolgreiche Marketingstrategie aufbauen kann. Es wird nochmals eine Resümee gezogen, welche Aktivitäten für die Lehnmühle in ihrer jetzigen Situation am sinnvollsten erscheinen.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§VorwortI§AbkürzungsverzeichnisV§AbbildungsverzeichnisVII§TabellenverzeichnisVIII§KurzzusammenfassungIX§1.Zielsetzung der Arbeit1§1.1Definition Marketing2§1.2Definition Konzept3§1.3Notwendigkeit eines Marketingkonzepts4§1.4Regionale Direktvermarktung4§2.Situationsanalyse9§2.1Unternehmenssituation9§2.1.1Der Betrieb9§2.1.2Der Unterschied zwischen ökologisch-biologischen und konventionellen Produkten12§2.1.3Unternehmensziele18§2.1.4Investitionen23§2.2Marktsituation24§2.2.1Marktentwicklung24§2.2.2Handels- und Absatzkanalsituation25§2.2.3Konkurrenzsituation27§2.2.4Konsumentensituation28§2.3Rahmenbedingungen30§2.3.1Relevante Gesetze und Vorschriften30§2.3.2Förderungssituation31§2.3.3Wettbewerbshemmende Faktoren38§2.3.4Agenda 200039§2.4Abschließende Potentialanalyse40§2.4.1Portfolio-Analyse41§2.4.2Stärken / Schwächen-Analyse42§3.Marketingstrategien44§3.1Marktstrategien44§3.1.1Penetrationsstrategie45§3.1.2Marktentwicklungsstrategie46§3.1.3Produktentwicklungsstrategie46§3.1.4Diversifikationsstrategie46§3.1.5Empfehlung für die Lehnmühle47§3.1.6Marktsegmentierung und Marketing-Mix48§3.2Sortiments- und Produktpolitik49§3.2.1Portfolio-Optimierung / Sortimentsgestaltung50§3.2.2Erlebniseinkauf51§3.2.3Qualität52§3.2.4Produkthülle54§3.2.5Marke56§3.3Preis- und Kontrahierungspolitik58§3.3.1Preisstrategien59§3.3.2Preisfindung62§3.3.3Preisdifferenzierung66§3.3.4Rabatt-Möglichkeiten und Konditionenpolitik68§3.4Distributionspolitik70§3.4.1Ab-Hof-Verkauf72§3.4.2Wochen-, Bauern- und Ökomärkte76§3.4.3Stadtladen78§3.4.4Lieferservice (Haus-zu-Haus-Fahrten, Abo-Kisten, Versand per Post)79§3.4.5Partyservice80§3.4.6Großverbraucher (Großküchen)81§3.4.7Lebensmitteleinzelhandel83§3.4.8Naturkostläden und Re...