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Philosophiehistorisch gesehen, werden in dieser Arbeit folgende zwei Thesen behandelt: Erstens wird gezeigt, dass das Denken Hegels keineswegs obsolet ist, sondern, dass ebendieses durchaus einen wertvollen Beitrag für die Gegenwartsphilosophie leisten kann. Zweitens wird der Beweis angetreten, dass das begriffliche Instrumentarium der Luhmannschen Systemtheorie komplex genug ist, die Hegelschen Gedanken zu reflektieren. Diese beiden Thesen werden anhand von drei Themen verifiziert: Im Rahmen der Reflexionsthematik werden die Gedanken Luhmanns mit den Konzeptionen der Hegelschen Wesenslogik angereichert und dann dem Denken von Peter Fuchs gegenübergestellt. Im Rahmen eines Kapitels zu Identität und Differenz wird die Frage gestellt, ob nicht schon Hegels Gedanken ein postsubstantialistisches, differenztheoretisches Potential haben. Im letzten Kapitel schließlich wird die Verwandtschaft des Hegelschen Begriffs des Geistes zum Luhmannschen des sozialen Systems untersucht.