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Quecksilber ist ein seit langer Zeit bekanntes Neurotoxin. Für den Menschen ist vor allem die Exposition durch Fischkonsum, Amalgamfüllungen, Impfstoffe (Thimerosal) sowie berufliche Belastung wichtig. Aufgrund seiner ausgeprägten Neurotoxizität wurde Quecksilber mit psychiatrischen Erkrankungen wie Autismus und dem Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) in Zusammenhang gebracht. Die Ziele der vorliegenden Arbeit waren, die neueste Literatur zum Einfluss der Quecksilberexposition auf die Entstehung von Autismus und ADHS zusammenzufassen und systematisch mittels Metaanalysen zu analysieren. Außerdem wurde recherchiert, welche Biomarker frühzeitige Störungen des Quecksilbermetabolismus sowie neurologische Veränderungen anzeigen könnten. Geschlechtsspezifische Aspekte bei der Quecksilber- Detoxifikation oder im Quecksilber-Metabolismus wurden ebenfalls berücksichtigt, da männliche Individuen deutlich häufiger von Autismus und ADHS betroffen sind.