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Orte und Räume des Religiösen§Die Konstruktion und Inszenierung von Orten und Räumen des Religiösen steht im Fokus des transdisziplinären Bandes, der mit innovativen, dem Mainstream entgegenlaufenden Zugängen auf Transfers und Umdeutungen des Religiösen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart blickt. Die Sakralisierung von Orten und Räumen sowie deren Funktions- und Symbolwandel - konfessionellen zu umgeschriebenen und neukreierten SakralRäumen, so besonders auch mit Blick auf den menschlichen Körper werden untersucht.§Die Konstruktion und Inszenierung von Orten und Räumen des Religiösen steht im Fokus des transdisziplinären Bandes, der mit innovativen, dem Mainstream entgegen-laufenden Zugängen auf Transfers und Umdeutungen des Religiösen vom 19. Jahr-hundert bis in die Gegenwart blickt. Die Sakralisierung von Orten und Räumen sowie deren Funktions- und Symbolwandel von konfessionellen zu um-ge schriebenen und neukreierten SakralRäumen, so besonders auch mit Blick auf den menschlichen Körper werden untersucht. Erzählung, Gestaltung, Sichtbarmachung und Inszenierung des Religi-ösen betrach ten die Beiträge des Bandes mit Diskurs-, Narrations- und Handlungs-bezogenen An sätzen sowie mit solchen der visual studies. In seiner Transdisizplinarität verbindet der Band, an dem Kirchen- und Religionshistoriker, Religions- und Kommu-nikations wissen schaftler, Kunsthistoriker und Literaturwissenschaftler mitarbeiten, histori sche und ge genwartsbezogene Perspektiven miteinander. Mit Blick auf Über-schneidungen ver schiedener Codes, Deutungsmustern, Gesellschafts- und Lebens berei che stellen die Bei träge zahleiche Dichotomien der Forschung zu Religion in Frage, so jene von Trans zendenz und Immanenz, von Kunst und Reli gion in der Moderne, von Öffent-lichkeit und Privatheit von Religion, von Sakralem und Körperlichem, Männlichem und Weiblichem.