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Unternehmen sind ökonomischen und ökologischen Anforderungen verschiedener Anspruchsgruppen ausgesetzt; gefragt sind ökologische Innovationen. In der vorliegenden Arbeit wird die Zusammenarbeit von regionalen Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit als dritte Strategie neben betriebs- und volkswirtschaftlichen Ansätzen zur Ökologisierung der Wirtschaft aufgezeigt. Die Zusammenarbeit regionaler Akteure reduziert die Umsetzungsschwierigkeiten der beiden anderen Strategien, indem die Handlungsspielräume einzelner Unternehmen vergrössert werden und die Konsensbereitschaft zur Einführung ökologischer Politiken erhöht wird. Regionale Akteure weisen aufgrund ihrer Nähe verschiedene Vorteile für die ökologisch orientierte Zusammenarbeit auf: z.B. können Vertrauensbeziehungen einfacher aufgebaut werden; die Bereitschaft zur Tätigung ökologischer Innovationen wird aufgrund der gemeinsamen Betroffenheit durch regionale Umweltprobleme vergrössert; die ökologische Effizienz kann verbessert und Kosten können durch die Zusammenlegung von Produktion und Distribution reduziert werden. Anhand von Fallbeispielen aus der schweizerischen Güterverkehrs- resp. Nahrungsmittelbranche werden die Erkenntnisse erläutert und Massnahmen zur Förderung ökologischer Innovationen in Branchen mit unterschiedlichem Ökologisierungsstand abgeleitet.