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»Wenn der Therapeut nicht spielen kann, ist er für die Arbeit nicht geeignet!« (D. W. Winnicott) Winnicott hält das Spiel für das Universale, einen Ausdruck von Gesundheit, eine Möglichkeit zu Reifung und Gruppenbeziehungen, welches die Psychoanalyse keinesfalls außen vor lassen darf. Zumindest der Therapeut muss von Beginn an spielen können und dem Kind über diesen vermittelten Schaffensprozess ermöglichen, sich lebendig statt leer zu fühlen. So haben Übergangsphänomene wie das Spielen, der potenzielle Raum und das kulturelle Leben eine interaktionelle Grundlage. Die Beiträge behandeln die verschiedensten Aspekte des Spiels: mit seiner Theorie sowie seiner Bedeutung für die gesunde Entwicklung und die Psychopathologie einschließlich der virtuellen Spielwelten. Mit Beiträgen von Martin Altmeyer, Eva Busch, Frank Dammasch, Michael Ermann, Michael Günter, Vera King, Michael Kögler, Ross A. Lazar, Caroline Neubaur und Anette Streeck-Fischer