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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Leibniz Akademie Hannover - Berufsakademie Hannover (unbekannt), Veranstaltung: Prof. Dr. Jörg Biethahn, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§"Elektronischen Konferenzen werden enorme Wachstumspotentiale zugerechnet, die die der elektronischen Post noch überflügeln werden."' Prognosen dieser Art findet man zunehmend in den Fachzeitschriften. Diese Arbeit wird die Einsatzmöglichkeiten aufzeigen, die zu dem Wachstumspotential für elektronische Konferenzen führen. Die daraus resultierenden Nutzeffekte werden dargelegt, sowohl als Positivum als auch als Negativum.§Gang der Untersuchung:§Dazu wird auch auf die von Karin Gröslund et. al. hingewiesene Interdisziplinarität dieser Thematik in Kapitel 4 und 5 eingegangen. So nennt sie die Wissenschaften der Informatik, Psychologie, Betriebswirtschaft und Kommunikation? Da nicht alle Arten der elektronischen Konferenzen im Rahmen dieser Arbeit behandelt werden können, wird eine Konzentration auf die Unterstützung von Gruppen über geographische Distanzen hinweg durch elektronische Diskussionsdatenbanken (Kategorie Il in Kapitel 4.2.1 stattfinden. Untergeordnet wird die Unterstützung real ablaufender Konferenzen (Kategorie 2) in Abschnitt 4.2.2 behandelt, da diese Art der Meetware3 noch so sehr im Anfangsstadium steckt, daß sie bisher nur in Laborversuchen praktiziert wird. Sonderformen wie Videokonferenzen und Bulletin Board Systeme werden nur kurz in den Abschnitten 2.4.3 bzw. 2.4.4 erläutert, in den weiteren Ausführungen jedoch vernachlässigt. §Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§1.Einleitung und Zielsetzung4§2.Definitionen und Begriffserklärungen4§2.1Die Gruppe5§2.2Kommunikation5§2.3Groupware6§2.4Elektronische Konferenzen7§2.4.1Elektronische Konferenzen (Kategorie 1)9§2.4.2Elektronisch gestützte Konferenzen (Kategorie 2)9§2.4.3Videokonferenzen11§2.4.4Bulletin Boord Systeme12§3.Voraussetzungen an die Software der Kategorie 113§3.1Textverarbeitung mit Volltextsuche13§3.2Sortierungs- und Filtrierungsmechanismen14§3.3Verteilung von Zugriffsberechtigungen14§3.4Plattformunabhängigkeit der Anwendung15§3.5Fernzugriffsmechanismen15§4.Einsatzmöglichkeiten und Nutzeffekte16§4.1Einsatzmöglichkeiten16§4.1.1Optimale Teilnehmerzahl zum Meetware-Einsatz16§4.1.2Optimale Projektdauer zum Meetware-Ersteinsatz18§4.1.3Optimale Sitzungshäufigkeit zum Meetware-Einsatz19§4.1.4Optimales Gruppenprofil zum Meetware-Einsatz19§4.2Gewünschte Nutzeffekte21§4.2.1Nutzeffekte Kategorie 122§4.2.1.1Unterstützung der Gruppenarbeit als Gesamtprozess22§4.2.1.2Stimulation der Kreativität24§4.2.1.3Zeitvorteile24§4.2.1.4Höhere Verfügbarkeit der Mitarbeiter an der hauptsächlichen Arbeitsstelle25§4.2.1.5Flexiblere Diskussionspartizipation durch Unabhängigkeit von Tageszeit oder Zeitverschiebungen26§4.2.1.6Geringere Reisekosten27§4.2.1.7Verbesserte und vollständigere Dokumentation der Sitzungen28§4.2.1.8Rückgriff auf historische Diskussionsbeiträge zur Neubewertung / Überarbeitung29§4.2.1.9Abbau von Expertenmacht30§4.2.2Nutzeffekte Kategorie 231§4.2.2.1Höhere Qualität der Sitzungsergebnisse32§4.2.2.2Quantitative Verbesserung der erarbeiteten Lösungsvorschläge33§4.2.2.3Zeitvorteile34§4.2.2.4Abbau von Kommunikationsbarrieren und Integration von kommunikativ gehemmten Mitarbeitern35§5.Psychologische und kommunikationswissenschaftliche Kritik36§5.1Beschneidung des Zusammenspiels der Kommunikationsarten37§5.2Reduzierung der Kommunikationsinhalte39§5.3Eingriff in räumliche Beziehungen40§6.Betriebswirtschaftliche Beurteilung42§6.1Schlüsselfunktion Einsatzumfeld"43§6.2Schlüssel...