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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 87%, Cologne Business School, University of Hertfordshire, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist die Führung von Marken von großer Wichtigkeit für die Unternehmen und ein entscheidender Faktor für deren Erfolg, wie Marketingwissenschaftler und Top-Manager gleichermaßen beurteilen. Marken haben Auswirkungen auf die Kaufentscheidungen der Konsumenten und besitzen insofern für Unternehmen einen gesteigerten ökonomischen Wert. Das Ziel der Markenpolitik ist daher, langfristig starke Marken mit hohem Bekanntheitsgrad und einzigartigem Markenimage aufzubauen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund einer zunehmenden Globalisierung vieler Märkte, die zu höherem Wettbewerbsdruck führt. Aufgrund einer Reizüberflutung der Verbraucher durch Fernsehen, Radio und Magazine, ist das Ziel jedoch immer schwieriger zu erreichen. Die Austauschbarkeit der Produkte führt seit mehreren Jahren dazu, dass die Produzenten gezwungen sind, sich von anderen zu differenzieren. Die hohe Produkt- und Markenvielfalt in den gesättigten Märkten stellen eine neue Herausforderung für das Markenmanagement dar. Die eigene Leistung gegenüber denen der Mitbewerber hervorzuheben, wird zur Notwendigkeit. Eine zentrale Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem Branding zu. Diese Arbeit wird sich auf das Co-Branding (Markenallianz) einer deutschen und türkischen Unternehmung aus der Wurst- und Fleischwarenindustrie konzentrieren. Co-Branding ist ein Zusammenschluss zweier oder mehrerer Marken zu einem Produkt. Mithilfe dieser Strategie haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Marke zu stärken oder durch Imagetransfereffekte neu zu positionieren. Sie können diese Strategie weiterhin bei dem Eintritt in ausländische Märkte einsetzen. Ein solches Co-Branding wurde bislang nicht untersucht.