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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität Rostock (Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik), 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lesen ist für einen Menschen das natürlichste auf der Welt. Man lernt es in der Schule und nutzt es täglich, ohne dass uns bewusst ist, dass grade das Lesen einen hohen Stellenwert für die eigene Persönlichkeitsentwicklung einnimmt. Das Lesen an sich, beginnt nicht erst in der Schule. Dies wurde mir erst so richtig bewusst, als ich Kleinkinder dabei beobachtete, wie sie auf Bilderbüchern herumkauten . Da dies vermutlich der frühste Kontakt mit Büchern darstellt, scheint es die erste Form des Lesens zu sein. Kinder erforschen am Anfang ihrer Entwicklung alles mit den Händen und dem Mund. Als nächstes folgte das gemeinsame Anschauen der Bilderbücher den Eltern. Es machte mir bewusst, wie früh Kinder bereits an Bücher herangeführt werden können und man somit versuchen kann, eine positive Einstellung zum späteren Lesen zu vermitteln. §Während der Recherche zu meiner Hausarbeit und eigenen Überlegungen zu dem heutigen Leseverhalten, ergaben sich für mich mehrere Fragen. Zum einen möchte ich die Bedeutung des Lesens analysieren. Zum anderen bewegt mich die Vermutung, dass das Lesen von den neuen Medien, wie beispielsweise dem Fernsehen verdrängt wird. Oder ist es möglich, dass die Nutzung neuer Medien zwar ansteigt, jedoch der Rückgang des Lesens dabei nicht beeinflusst wird? Ist diese Vermutung möglicherweise ein Trugschluss und das Lesen stellt immer noch eine der wichtigsten Mediennutzungsmöglichkeiten dar? Da das Leseverhalten in direkter Abhängigkeit mit den Sozialisationsmöglichkeiten von Lektüre steht, ist eine gemeinsame Überlegung unumgänglich.