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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,1, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem von Krisen und Kriegen erschütterten Raum wie dem Nahen Osten spielt die Stärke der partizipierten Streitkräfte eine signifikante wenn nicht sogar eine überragende Rolle in der Politik und dem Alltagsleben der Menschen. So ist es keine Überraschung, wenn die Verteidigung des eigenen Landes zur Bürgerpflicht erhoben wird, wohl aber, wenn die Pflicht des traditionell männlich geprägten Militärdienstes auch auf die weibliche Bevölkerung übergreift. David Ben Gurion, der erste Premierminister Israels, beschreibt die gesetzlich verankerte Wehrpflicht von Frauen folgendermaßen:§"The army is the supreme symbol of duty and as long as women are not equal to men in performing this duty, they have not yet obtained true equality. If the daughters of Israel are absent from the army, then the character of the Yishuv will be distorted."§Doch ist der Einsatz von Soldatinnen für die israelischen Streitkräfte von elementarer Bedeutung? Geht es in der militärischen Nutzanwendung dabei nur um die reine Anzahl der SoldatInnen oder die Einbringung der Frau an sich?