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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die aktuelle Lage zum Thema der Mindestlöhne auf dem Gebiet der Theorie und Praxis zu analysieren und dabei zu ergründen, ob sich die dargestellten modell-theoretischen Erkenntnisse in der Praxis wiederfinden, bzw. ob sich die theoretischen Modelle auf die Praxis übertragen lassen. Der Aufbau der vorliegenden Arbeit folgt der deduktiven Methode. Die Analyse beginnt bei dem Ursprung aller Betrachtungen zum Thema Mindestlohn, dem neoklassischen Modell von Stigler (1946) und dessen theoretischer Hypothese. In der Folge werden Erweiterungsformen des neoklassischen Modells beispielhaft aufgezeigt. Es geht dabei um die Erkenntnis, dass das neo-klassische Modell durchaus für die Erklärung der grundlegenden Zusammenhänge des Marktes adäquat ist, jedoch auch eine Reihe von Unzulänglichkeiten aufweist, die teilweise beim Thema Mindestlohn sichtbar werden. Um intensiver auf die Beschreibung der Modelle, die Bewertung und auf die Auswirkungen bzw. Erscheinungen in der Realität eingehen zu können, beschränkt sich dieser Beitrag auf wenige ausgewählte Modelle. Die betrachteten Modelle basieren zwar auf dem neoklassischen Modell, erweitern oder verändern dies jedoch grundlegend, sodass es zu einer anderen Hypothese in der Bewertung von Mindestlöhnen kommt. Bei der Betrachtung stehen die Wirkungen auf die Arbeitslosigkeit im Vordergrund, doch auch Anreizgesichtspunkte, wie zum Beispiel beim Modell der Effizienzlöhne, stehen zur Debatte.