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Im ersten Teil des Buches wird die Wiener evolutionäre Erkenntnistheorie (EE) von ihren Anfängen bis zur Gegenwart porträtiert. Im zweiten Teil wird dieses Porträt zu einer Kritik der Wiener EE aus transzendentalphilosophischer Perspektive genutzt. Erstens zeigt sich hierbei, daß die EE allgemein über kein begründbares Fundament verfügt. Zweitens zeigt sich, daß mit der Neuroepistemologie aus der EE eine Position entstanden ist, der es zukommt, die rechtfertigungstheoretischen Defizite in der EE überwinden zu können. Alleine der Neuroepistemologie gelingt daher der Brückenschlag zwischen Philosophie und fachwissenschaftlich-evolutionärer Denkweise, wie er als wesentliches Element aus Sicht der Transzendentalphilosophie zu fordern ist.