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Leistungsbeurteilungen sind im Unternehmensalltag allgegenwärtig. Genauso bekannt sind Urteilstendenzen, die immer wieder zeigen, wie subjektiv Leistungsbeurteilungen letztlich ausfallen können. Doch wie können -trotz mangelnder Objektivierbarkeit- dennoch faire und erfolgreiche Leistungsbeurteilungen durchgeführt werden? In ihrer Arbeit untersucht die Autorin Urteilstendenzen, die im Rahmen eines international eingesetzten Leistungsbeurteilungssystems auftreten. Dabei fokussiert sie besonders jene Beurteilungseffekte, die vom Beurteilungsverhalten der oberen Führungsebenen abhängen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Top-Management eine besondere Verantwortung für den Erfolg von Leistungsbeurteilungen trägt: Top-Manager setzen an der Konzernspitze unterschiedliche Beurteilungsmaßstäbe, an welchem sich weitere Führungsebenen orientieren. Somit dient die Beurteilung auf den höchsten Ebenen als Bezugsnorm, die sich verzerrend auf weitere Leistungsbeurteilungen auswirken kann. Vor diesem Hintergrund werden abschließend Hinweise zur Erfolgssteigerung von Leistungsbeurteilungen gegeben. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Nutzung der Vorbild- und Steuerungsfunktion des Top-Managements.