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FaBt man beliebige Erscheinungen, die unter einen gemeinsamen Begriff fallen und sei es nur in bezug auf die raumlichen Grenzen, zwischen denen sie eingeschlossen sind, und in bezug auf den Zeitpunkt oder den Zeitabschnitt, in dem sie beobachtet werden, sei es auBerdem noch in irgendwelcher Hinsicht miteinander iibereinstimmen, gedank lich zusammen, so kommt ein Ganzes zustande, das man als eine em pirische Vielheit bezeichnen kann. Dadurch, daB man die Elemente (EinzeJfalle), aus denen sich eine empirische Vielheit zusammensetzt, als solche der Beobachtung unterwirft und die so gewonnenen Be obachtungsresultate summiert, macht man die betreffende empirische Vielheit zum Gegenstand der Statistik. Denn Statistik ist nichts an deres als eine auf "Massenbeobachtung" und Summierung ihrer Ergeb nisse beruhende Erkenntnis empirischer Vielheiten. Die in Frage stchende Summierung weist zwei verschiedene Formen auf: die des Zahlens und die des Addierens, je nachdem die Be obachtung darauf gerichtet war, das Vorhandensein der betreffenden Elemente bzw. irgendwelcher ihnen zukommender Eigenschaften fest zustellen, oder aber darauf, die Elemente in dieser oder jener Be ziehung quantitativ, d. h. durch Angabe bestimmter MaBzahlen, zu charakterisieren. Diese beiden Modalitaten der Summierung von Be obachtungsresultaten verbinden sich meist mit einer Gruppierung der Elemente nach diesen oder jenen Merkmalen und Merkmalkomplexen. Es werden demnach neben Totalsummen in der Regel Partialsummen ge bildet und der weiteren rechnerischen Verarbeitung zugrunde gelegt.