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Die Idee zur Gründung einer "Ingenieurschule für Luftfahrttechnik" (I.f.L.) entstand um das Jahr 1931. Sie geht zurück auf Adolf BAEUMKER, der Referent für Forschung und Entwicklung in der von Ernst BRANDENBURG geleiteten Abteilung Luftfahrt des Reichsverkehrsministeriums (RVM) war. BAEUMKER wollte eine Spitzenposition der deutschen Luftfahrt erreichen und suchte befähigten Nachwuchs. Er beauftragte Otto FUCHS, den Betreuer der Akademischen Fliegergruppen, sich dieser Aufgabe zu widmen. Der entwickelte neuartige Gedanken zur Begabtenförderung. Nach diesen wurde das Ausleseverfahren an der I.f.L. weitgehend konzipiert. 1937 wurde Die "Ingenieurschule für Luftfahrttechnik" als Abteilung der auf dem Griesheimer Sand angesiedelten "Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS)" gegründet. Leiter dieser Anstalt war Prof. Walter GEORGII. Ihm unterstand somit die neu gegründete Schule. Schulleiter wurde Mathias BÖS, Unterrichtsleiter Dr. Walter FRITSCH. Sie und einige der ersten Dozenten kamen von der TH Aachen. Dieses Buch war als reine Chronik der I.f.L. konzipiert Der Verfasser gehört zu den wenigen noch lebenden Absolventen, die in den Jahren 1939 bis 1945 durchgehend der I.f.L. angehörten. Er hat diese Zeitgeschichte als jugendlicher Zeuge hautnah mit erlebt. Deshalb flossen längere biographische und autobiographische Elemente in den Text ein. Mögen sie helfen, die oft trockenen technischen und zeitgeschichtlichen Passagen lesbarer zu machen.