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Während der Drucklegung des zu Beginn des Jahres 1926 abgeschlossenen Manuskripts der Einleitung sowie des Ersten und Zweiten Abschnittes von "Sein und Zeit" setzt Heidegger die Ausarbeitung des dritten Abschnittes "Zeit und Sein" fort. Doch Ende Dezember 1926 entschließt er sich zum Abbruch dieser ersten Ausarbeitung, um in der Vorlesung des Sommersemesters 1927 unter dem Titel "Die Grundprobleme der Phänomenologie" eine neue Ausarbeitung des 3. Abschnittes des I. Teiles von "Sein und Zeit" in Angriff zu nehmen. Der "Gesamtbestand der Grundprobleme der Phänomenologie in ihrer Systematik und Begründung" besteht in der "Diskussion der Grundfrage nach dem Sinn von Sein überhaupt und der aus ihr entspringenden Probleme": der ontologischen Differenz von Sein und Seiendem, der Grundartikulation des Sein in Was-sein und Wie-Sein (essentia und existentia), den Fragen nach den möglichen Modifikationen, der Einheit sowie dem Wahrheitscharakter des Seins als Erschlossenheit. Wer "Sein und Zei t" als einen Weg zur Ausarbeitung der Seinsfrage überhaupt als dem Ziel studiert, bleibt auf "Die Grundprobleme der Phänomenologie" verwiesen.