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VI Es ist mir ferners angenehme Pflicht, den englischen Behorden, besonders Herrn A. Paterson, Prison Commissioner (Home Office), fiir das groBe Interesse zu danken, welches sie jederzeit meiner Arbeit entgegengebracht haben sowie allen meinen eng lischen Freunden fur die mannigfaltigen Unterstutzungen, welche sie mir wahrend meines Aufenthaltes in England zuteil werden lieBen. Zu besonderem Dank bin ich weiters noch dem inzwischen leider verstorbenen Herrn o. o. Professor fur Philosophie Herrn Dr. Fr. Hille brand verpflichtet, der mir zur Behandlung der in der vorliegenden Arbeit in das Gebiet der Psychologie einschlagen den Fragen viele wertvolle Fingerzeige gegeben hat. Endlich sei mir gestattet, dem Herrn o. O. Professor Dr. Graf W. Gleispach fUr die gutige Forderung, die er mir durch die Aufnahme der Arbeit in die Reihe der von ihm herausgegebenen "Kriminologischen Abhandlungen" zuteil werden lieB, auch an dieser Stelle meinen Dank abzustatten. Inns bruck, im April 1926 Edgar M. Foltin Inhaltsverzeichnis Seite Erster Teil. Der Begriff des chronisch erh6ht Gefii. hrlichen . . . . . . . . 1 I. Abgrenzung des Sicherungsrechtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. Das Gesellschaftsinteresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2. Das Interesse des Einzelnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 II. Die chronische Gefahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 III. Die Wege zur Beseitigung der chronischen Gefahr . . . . . . 19 IV. Unterteilung der chronisch Gefiihrlichen . . . . . . . . . . . . . . . 21 Zweiter Teil. Der chronisch erh6ht Gefihrliche im engllschen Recht. 24 I. Historische Entwicldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 II. Der Prevention of Crime Act von 1908 . . . . . . . . . . . . . . . . 34 III. Der Vollzug der Preventive Detention . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 IV. Entlassung aus der Preventive Detention . . . . . . . . . . . . . . . 50 V. Erfolg der Preventive Detention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .