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Viele Parks haben ihre Wurzeln in Gartenschauen und konnten erst mit der Durchführung dieser Großveranstaltungen als Grünanlagen für die Bevölkerung etabliert werden. Bei der Planung von Folgenutzungen der Veranstaltungen sind unterschiedliche Anforderungsprofile zwischen temporären Großveranstaltungen und Parks für die Bevölkerung zu beachten. Die Autorin Sabine Dittmann erläutert die Thematik am Beispiel des Münchner Westparks, der seinen Ursprung in der Internationalen Gartenbauausstellung 1983 hat. Wird der Westpark den veränderten Ansprüchen gerecht oder ist er als ein Relikt der IGA zu sehen? Auf diversen Theorien aufbauend, werden die Konzepte der Planer den Ansprüchen der Parkbesucher gegenüber gestellt. Für den Planungsstab war von Beginn an neben der IGA-Durchführung der Rückbau des Geländes zum öffentlichen Park von Interesse. Mit einer standardisierten Befragung der Besucher untersucht die Autorin, ob die Entscheidungen des Planungsstabs den Ansprüchen der Parkbesucher entsprechen und ob der Westpark mehr als ein Relikt der IGA darstellt. Das Buch richtet sich an Interessenten der Raum- und Stadtplanung sowie politische Entscheidungsträger und Vertreter der Wirtschaft.