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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Arabistik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die arabische Sprache ist enorm an Vielfalt und birgt ein breites Spektrum an unterschiedlichsten Variationen in sich. So lässt sich der arabischsprachige Raum in unterschiedliche dialektale Bereiche einteilen. Als grobe Gliederung könnte die Klassifizierung in Ostarabische und Westarabische Dialekte vorgenommen werden . Zu dem ostarabischen Raum zählen dabei Ägypten, die Levante, die Golfstaaten und die arabische Halbinsel, während der westarabische Raum die Maghreb Staaten umfasst . Doch kann dennoch nicht vom Vorhandensein einer einheitlichen Umgangssprache in den jeweiligen Bereichen gesprochen werden. So existieren im ostarabischen Raum zwischen den meisten Ländern teils gravierende Unterschiede, sei es in den Bedeutungen derselben Wörter, als auch in der Aussprache. Auch innerhalb einer dialektalen Gruppe, muss eine Differenzierung in Stadtdialekte und Dorfdialekte vorgenommen werden. Hinzu kommt die coexistence of Bedouin and sedentary dialects in all areas . So weisen die Beduinen Dialekte und diejenigen, die sich aus diesen entwickelt haben, typische Merkmale auf, die diesen eigen sind. So wird der Buchstabe /q/ meist als [g] oder [k], in einigen Fällen auch als [ ] ausgesprochen , während in einigen Stadtdialekten der Levante wiederrum andere Formen vorkommen.