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Griechische Vasen und ihr Bildschmuck bilden eine wichtige Informationsquelle zu zahlreichen Lebensbereichen der Antike. Die vorliegende Studie versteht sich als Beitrag zur Bildersprache des 8. bis 5. Jhs. v. Chr., jener bildreichen Epoche, in der Tierbilder insgesamt noch einen besonderen Stellenwert besaßen. Die Autorin unternimmt den Versuch, die Fülle der Hahnbilder in eine thematische Ordnung zu bringen, um so die Bandbreite der Aspekte aufzuzeigen, die dem Tier damals eigen war. Außerdem werden die Herkunft des Hahns und seine Wertschätzung in der Religion der Zoroastriker thematisiert. Bei seinem Erscheinen in Griechenland betonen frühe Vasenbilder zunächst das wesenhaft Dämonische des Hahns, ehe er als Haustier betrachtet wird. Im Rahmen des Möglichen werden zur Unterstützung der Bilddeutungen auch literarische Quellen herangezogen.