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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Seminar Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmenskooperation ein Wort, das nahezu täglich in den Medien auftaucht und immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit rückt. Diese werden sowohl von kleinen, mittleren und großen Unternehmen eingegangen und praktiziert. Kooperationen, wie zum Beispiel das Krombacher Klimaschutz-Projekt in Zusammenarbeit mit dem WWF (...)§Die sich ständig verändernden Marktbedingungen, die Nachfragekomplexität der Kunden und der stetig wachsende technische Fortschritt stellen Unternehmen vor immer neue Herausfor-derungen. Um diese bewältigen und den Anforderungen der Märkte gerecht werden zu können, werden Kooperationen geschlossen. Dadurch erhöhen sich die Möglichkeiten für Unternehmen, sich den Herausforderungen und den veränderten Marktsituationen zu stellen, um weiterhin in der Lage zu sein mit Großkonzernen konkurrieren zu können. Denn ohne diese Form der Zusammenarbeit wäre es für einige Unternehmen, aus wirtschaftlicher Sicht, nicht mehr möglich einen Fortbestand des Betriebs zu gewährleisten.§Obgleich Kooperationen helfen wirtschaftliche Chancen zu vergrößern und Risiken zu minimieren, sind sie, vor allem bei kleinen- und mittelständischen Unternehmen, nicht sehr beliebt. Das liegt zum einen daran, dass die Unabhängigkeit des Unternehmens ungerne aufgegeben wird. Zum anderen wird kann eine Schwerfälligkeit durch einen vergrößerten unternehmerischen Apparat entstehen.(...)§Im Laufe dieser Seminararbeit sollen die Gründe betrachtet werden, weshalb einige Unter-nehmenskooperationen zum angestrebten Erfolg führen und wiederrum andere, teilweise schon in der Entwicklung, scheitern. Gibt es erfolgsversprechende beziehungsweise erfolgshemmende Kooperationsmerkmale und -formen? Welche Voraussetzungen sprechen für Ko-operationen und welche Art von Unternehmen zeichnet sich besonders für eine solche Form der Zusammenarbeit aus?§Im Anschluss an die Einleitung, in Kapitel 2, wird ein Überblick und eine Definition zu dem Begriff Unternehmenskooperation gegeben, bevor eine Unterscheidung einiger ausgewählter Merkmale vorgenommen wird. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit den Formen einer Un-ternehmenskooperation. Hierbei werden drei ausgewählte Formen vorgestellt, die Unterschiede beschrieben und jeweils ein Beispiel zur Veranschaulichung gezeigt. Schlussendlich wird im Fazit eine knappe Zusammenfassung und Reflexion der beschriebenen Ausarbeitungen aufgeführt.