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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Sport stellt für Kinder und Jugendliche eine der wichtigsten Freizeittätigkeiten dar, auch wenn Computer und TV dem Sport diesen Rag versuchen abzunehmen. Zahlreiche Untersuchungen haben das Sport- und Freizeitverhalten Jugendlicher untersucht und geben Aufschlüsse, was Kinder und Jugendliche warum gerne machen. Diese Untersuchungen wurden im Rahmen dieser Arbeit gesichtet und ausgewertet, damit im empirischen Teil darauf eingegangen werden kann. Die soziologische Betrachtung der Zielgruppe wird durch eine Vertiefung der drop-out Problematik in den Sportarten ergänzt und mit Ausführungen zur Jugendarbeit in den Vereinen und Verbänden abgerundet.§Der empirische Teil der Arbeit wird durch die in den Sozialwissenschaften stiefmütterlich behandelte Delphi-Methode geprägt. Erstmalig wurde diese Methode bei Kindern und Jugendlichen angewandt, so dass für nachfolgende bzw. weiterführende Arbeiten eine wichtige Grundlage erarbeitet wurde. Die Delphi-Methode beruht auf der mehrfachen Befragung der Probanten, wobei für die folgende Befragung grundsätzlich die Auswertung der vorangegangenen Befragung maßgebend ist. Daraus ergab sich für die mehrfache Befragung der Kinder und Jugendlichen das Problem, wie die Ergebnisse in Form statistischer Werte so dargestellt werden können, als dass sie von eben dieser Zielgruppe verstanden werden können. Die Lösung des Problems wird wie die Konstruktion und die Operationalisierung der elf Variablen in 105 bzw. 118 Items ausführlich beschrieben, die verwendeten Fragebogen sind im Anhang der Arbeit angefügt. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt sowohl deskriptiv als auch inferenzstatistisch, zahlreiche signifikante Werte, geben Aufschluss über Ansätze für zukünftige Wettkämpfe und Wettbewerbe aber auch für andere Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§VORWORT3§1.EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK6§2.BEGRIFFSBESTIMMUNG UND GEGENSTANDSABGRENZUNG13§2.1ABGRENZUNG DER LEBENSPHASEN "KINDER" UND "JUGENDLICHE"13§2.1.1BEGRIFFLICHE BESTIMMUNG13§2.1.2OPERATIONALISIERUNG DES BEGRIFFS "JUGEND"15§2.1.3OPERATIONALISIERUNG DES BEGRIFFS "GRUPPE"16§2.2VERÄNDERUNGEN JUGENDLICHER SPORTKULTUR21§2.3DAS DROP-OUT-PROBLEM DER SPORTVEREINE UND SPORTVERBÄNDE24§2.4JUGENDARBEIT UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE VEREINE31§2.4.1MITBESTIMMUNG IN DER JUGENDARBEIT34§2.4.2JUGENDARBEIT IM SCHWÄBISCHEN TURNERBUND36§2.5ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG DER THEORETISCHEN GRUNDLAGEN37§3."KERNPROGRAMM WETTKAMPFSPORT" UND KONZEPTION "GRUPPENWETTBEWERBE" DES SCHWÄBISCHEN TURNERBUNDES40§3.1DAS KONZEPT "GRUPPENWETTBEWERBE" ALS TEIL DES`KERNPROGRAMMS WETTKAMPFSPORT 48§3.2KRITIK AM ANSATZ "GRUPPENWETTBEWERBE"50§4.WISSENSCHAFTLICHE UNTERSUCHUNG DES "KERNPROGRAMMS WETTKAMPFSPORT"54§4.1ASPEKTE DES UNTERSUCHUNGSDESIGNS54§4.2FRAGEBOGENKONSTRUKTION59§4.2.1VARIABLEN UND OPERATIONALISIERUNG61§4.2.2ZWEITE WELLE DER BEFRAGUNG (KINDER UND JUGENDLICHE)70§4.2.3AUSWERTUNG DER DATEN - DATENVERARBEITUNG71§5.ABLAUF UND AUSWERTUNG DER UNTERSUCHUNG72§5.1DATENERHEBUNG72§5.2STICHPROBENBESCHREIBUNG73§6.UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE78§6.1SPORTLICHE AKTIVITÄT79§6.2DROP-OUT JUGENDLICHER81§6.3SPORTGRUPPEN, TEAMS, CLIQUEN ODER PEERS81§6.4SPORTVERSTÄNDNIS87§6.5ZUFRIEDENHEIT MIT DEM SPORTVEREIN90§6.6PARTIZIPATION IM SPORTVEREIN94§6.7MOTIVATION ZUM SPORTTREIBEN95§6.8GRÜNDE FÜR EINEN MÖGLICHEN AUSSTIEG AUS DEM SPORTVEREIN102§6.9FREIZEITBESCHÄFTIGUNG IN DER GRUPPE - FREIZEITAKTIVITÄTEN102§7.BEDEUTUNG FÜR DEN STB: FAZIT UND AUSBLICK105§8.LITERATUR110§ANHAN...