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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:§Beziehungsmarketing gewinnt in der aktuellen Marketingdiskussion zunehmende Bedeutung. Da es im Durchschnitt etwa fünfmal günstiger ist, einen bestehenden Kunden zu binden, als einen neuen Kunden zu gewinnen, werden in fast allen Branchen Konzepte zur Kundenbindung entwickelt. Ein Instrument zur Erreichung des Ziels Kundenbindung sind Kundenclubs, deren Verbreitung in den letzten Jahren in Deutschland stark zunahm. Im Medienbereich stellen Kundenclubs eines der wenigen Instrumente zu effektiver Nutzerbindung dar und werden von vielen Medienanbietern, insbesondere aus dem elektronischen Bereich, eingesetzt.§Gang der Untersuchung:§In der vorliegenden Arbeit wurden die Chancen und Risiken von Kundenclubs im Medienbereich untersucht und ein Clubkonzept für eine regionale Tageszeitung am Beispiel der Saarbrücker Zeitung entwickelt. Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Im ersten Kapitel werden die Grundlagen erläutert, Definitionen gegeben und Abgrenzungen vorgenommen. Das zweite Kapitel geht auf das Marketinginstrument Kundenclub allgemein ein, um Redundanzen zu vermeiden wurden die Ausführungen auf das Wesentlichste beschränkt.§Auf dem dritten Kapitel liegt ein erster Schwerpunkt dieser Arbeit. An Hand von empirischen Beispielen werden die Chancen und Risiken von Kundenclubs in den verschiedenen Medienbereichen untersucht und daraus allgemeine Richtlinien und Orientierungshilfen entwicklet. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, jedoch sind alle mir bekannten deutschen Clubbetreiber und -konzepte berücksichtigt. Als Ergänzung dienen Erfahrungen aus dem Ausland. Das vierte Kapitel stellt den zweiten Schwerpunkt dieser Arbeit dar und beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Kundenclubs für eine regionale Tageszeitung. Das Konzept wurde durch Expertengespräche, Hinweise in der Literatur, Ergebnisse einer Befragung sowie eigene Ideen entwickelt. Es wurde versucht, alle für die praktische Umsetzung relevanten Faktoren zu untersuchen und daraus Handlungshinweise abzuleiten. Im fünften Kapitel wurden die Zukunftsperspek-tiven des Marketing-Instruments Kundenclub im Medienbereich untersucht.§An dieser Stelle spreche ich allen Vertretern der Unternehmen meinen Dank für die interessanten und ausführlichen Gespräche aus. Besonders bedanken möchte ich mich bei der Saarbrücker Zeitung, die nür die Möglichkeit zu dieser praxisnahen Diplomarbeit gegeben hat.§Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:§VorwortI§InhaltsverzeichnisII§AbkürzungsverzeichnisVI§AusnahmelisteX§Verzeichnis der ÜbersichtenXI§Verzeichnis der AbbildungenXI§Verzeichnis der Anlagen im AnhangXII§Erstes Kapitel: Die Grundlagen1§A.Definitionen und Abgrenzungen1§I.Kundenclub1§II.Medien2§III.Tageszeitung2§B.Beziehungsmanagement und Direkt-Marketing2§C.Die Bedeutung der Tageszeitung5§D.Besonderheiten des Tageszeitungsmarketing6§Zweites Kapitel: Der Kundenclub als Marketinginstrument10§A.Konzeptionelle Überlegung zur Kundenbindung10§I.Notwendigkeit zum Dialog mit dem Kunden11§II.Aufbau einer Kundenbeziehung13§IV.Maßnahmen zur Kundenbindung15§B.Entwicklung von Kundenclubs in Deutschland19§C.Ausgewählte Rahmenbedingungen20§I.Rechtliche Rahmenbedingungen21§1.Wettbewerbsrechtliche Rahmenbedingungen21§2.Datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen23§II.Soziokulturelle Rahmenbedingungen23§III.Sonstige Rahmenbedingungen24§D.Ziele von Kundenclubs24§E.Typologien von Kundenclubs25§F.Die Servicegestaltung des Kundenclubs27§Drittes Kapitel.- Kundenbindungsprogramme und -clubs im Medienbereich29§A.Darstellung und An...