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Die Kreuzzüge zur Eroberung des Heiligen Landes sind bis heute umstritten. Den einen gelten sie als Ausdruck mittelalterlicher Religiosität, anderen als Beweis für die Intoleranz der christlichen, mittelalterlichen Gesellschaft. Unzweifelhaft ist, dass das lateinische Europa mit den Kreuzzügen in den Bereich des Islam und des orthodoxen Christentums expandierte und dort zahlreiche Veränderungen auslöste, darunter auch und vor allem die Zerstörung des Byzantinischen Reiches durch den Vierten Kreuzzug 1203/04. In diesem Buch wird untersucht, wie es dazu kommen konnte, dass mit Byzanz einer der prägenden Staaten der mittelalterlichen Welt im Lauf der Kreuzzüge von einem geachteten Vorbild und Bündnispartner erst zu einem Gegner und schließlich zu einem Opfer der Kreuzfahrer wurde.