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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren streiten sich Forscher über eine genaue Definition von "Kreativität". Der Begriff gehört zu den verwirrendsten und mehrdeutigsten der Psychologie. Aus diesem Grund und weil nicht festgelegt ist, ob sich Kreativität an der Person, am Produkt oder am Prozess orientiert, ist die empirische Erfassung von Kreativität äußerst schwierig. Dennoch wird Kreativität als Kompetenz hoch bewertet. Somit stellt sich dem Lehrer die Aufgabe, jedem/r seiner Schüler/innen einen Zugang zum kreativen Arbeiten zu gewährleisten. Frühere Forschungen haben gezeigt, dass "Schulgebäude [...], die einladend, schön, freundlich, sympathisch usw. wirken, [...] im Vergleich mit negativ erlebten Bauten bessere Schulleistungen [...] und eine bessere "Grundstimmung" im Schulalltag [begünstigen]" (Rittelmeyer 2013). Der für den Lernalltag wichtigste Raum des Schulgebäudes ist das Klassenzimmer, weswegen diese Untersuchung hinsichtlich der Fragestellung durchgeführt wurde, ob die Raumgestaltung Auswirkungen auf die Kreativität von Schüler/innen hat. Zu diesem Zweck wurden zwei Testgruppen ausgewählt, welche unter verschiedenen Rahmenbedingungen den TSD-Z absolvieren sollen. Eine Gruppe wird ihn in ihrem eigenen, persönlich gestalteten Klassenzimmer durchführen, während die andere in einer kahlen und unpersönlichen Sporthalle zeichnen wird. In dieser Arbeit wird zunächst versucht, sich dem Begriff "Kreativität" zu nähern. Anschließend wird das ausgewählte Instrument TSD-Z erläutert, mit dem die Überprüfung erfolgen soll. Für die Forschungsarbeit wird dann eine Hypothese aufgestellt, die mithilfe des Instruments überprüft werden soll. Des Weiteren werden die Stichprobe und die Methode zur Auswertung genauer dargestellt, bevor die Ergebnisse der Untersuchung dargelegt werden. Abschließend erfolgt eine Interpretation der Ergebnisse mit einem Ausblick für weiterführende Forschungsmöglichkeiten.