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Augustins De trinitate ist eines der bedeutendsten und §tiefgründigsten Werke, die das antike Christentum hinterlassen hat. §Roland Kany unterzieht in diesem Band die gesamte internationale §Forschungsliteratur, die in den vergangenen 170 Jahren zu diesem Text §publiziert wurde, einer kritischen Revision und schlägt eine neue §Deutung vor. Im ausführlichen Vorwort zu dieser zweiten Auflage nimmt §der Autor zu den wichtigsten Beiträgen Stellung, die seit der ersten §Auflage erschienen sind.Aus Rezensionen zur 1. Auflage: K.§meistert seine Aufgabe in bewundernswerter Weise. Durchgehend §scharfsinnig und kenntnisreich bis in die kleinsten Details zeichnen §sich seine Ausführungen dennoch immer wieder durch Ausgewogenheit, §Transparenz und Allgemeinverständlichkeit aus. K. legt mit diesem Buch §somit eine umfassende, zugleich aber auch tiefgründige Studie vor, die §sich auf Jahrzehnte hinaus als maßgeblich, ja unverzichtbar für die §historische Augustinusforschung (speziell für die Erforschung von De §trinitate) sowie für die Patristik allgemein, aber auch für die §systematisch-theologische Erforschung des Trinitätsbegriffes erweisen §dürfte. Josef Lössl in Theologische Revue 104 (2008), S. 409-412 Roland Kany ist ein großer Wurf gelungen: Der Münchener Kirchenhistoriker erhellt Augustins Trinitätsdenken. Wolfram Kinzig in Frankfurter Allgemeine Zeitung 2. Januar 2009, S. 33