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J?hrlich ruft das Magazin GEO am "Tag der Artenvielfalt" zur Inventur unserer Umwelt auf. Die Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. (VFD) hat dies im Jahr 2008 zum Anlass genommen, Pferdehalter f?r die Artenvielfalt auf ihren Weiden und Wiesen zu sensibilisieren. Dort, wo Fl?chen knapp sind, werden Gr?nl?nder oft zu reinen Ausl?ufen degradiert - mit dem Erfolg, dass Pferdehaltung heute zu den gr??ten Umwelts?nden gez?hlt wird. Es gibt aber - au?erhalb der beweideten Naturschutzgebiete - auch private Pferdeweiden, auf denen Orchideen, Narzissen, Sandstrohblume oder Filzkraut wachsen. Und das, obwohl keineswegs allen Pferdehaltern bewusst ist, was ihnen da auf ihrer Fl?che bl?ht! Diese seltenen Pflanzen k?nnen aber auf Dauer nur auf den Fl?chen erhalten werden, wenn ihre Bed?rfnisse bekannt sind und beachtet werden.?Dieses Buch m?chte Pferdehaltern beweidete Vegetationstypen nahe bringen. Wer Zeigerpflanzen deuten kann, wei? sein Gr?nland anhand der Vegetation einzuordnen. Dies ist eine Voraussetzung, um die Pflege und Nutzung zu optimieren. Allein das D?ngen einzustellen macht aus einer D?ngeweide keinen Magerrasen. Schlimmstenfalls entstehen durch Mangel und Stress giftige Gr?ser. Pflanzen k?nnen nicht weglaufen, sie m?ssen sich an ihrem Standort widersetzen. Gifte sind eine Form von Resistenz. Wo weder Samen noch Wurzelreste im Boden vorhanden sind, k?nnen Arten andererseits nicht einfach so auftauchen. Wer seinen Standort richtig erkannt hat, kann gezielt geeignete Arten neu ansiedeln und die Artenvielfalt erh?hen.