Doesn't suit? No problem! You can return within 30 days
You won't go wrong with a gift voucher. The gift recipient can choose anything from our offer.
30-day return policy
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die wirtschaftliche Stagnation Deutschlands im Jahr 2003 und unsichere Arbeitsmarktperspektiven führen bei deutschen Hochschulschülern und -absolventen zu einem Umdenken in punkto Zukunfts- und Karriereplanung. Trotz der ungeschmählert privilegierten Stellung auf dem deutschen und europäischen Arbeitsmarkt und trotz obiger These blickt die Mehrheit mit Zuversicht in die berufliche Zukunft [...] , Abstract: Zeitarbeitsdienstleister haben nicht zuletzt aufgrund der Realisationsmöglichkeit§größerer Gewinnmargen einen Trend erkannt und richten sich§vermehrt auf das Personalleasing von Spezialisten und Hochqualifizierten§aus unterstützt durch die bereits erwähnte Akademikerarbeitslosigkeit,§unter Veränderungsdruck gesetzt durch die Novellierung des AÜG und die§Hartz-Reformen. Jedoch steht die Branche vor nicht geringen Schwierigkeiten,§den Trend in entwicklungsfähige Geschäftsfelder umzusetzen. Da bundesweit keinerlei Zahlenwerk existiert, das die Einsatzmöglichkeiten von§Hochschulabsolventen als Zeitarbeiter verwertbar dokumentiert, musste§dieser Studie neues, empirisches Datenmaterial zugrunde gelegt werden. In§Verbindung mit aktueller Literatur sind hierbei Ergebnisse zutage getreten,§die u.a. Aufschlüsse darüber liefern, welche Anforderungen Hochschulabsolventen§an eine Tätigkeit als Zeitarbeiter stellen. Gleichfalls konnte relativ§zweifelsfrei abgeleitet werden, welche strategischen Probleme für Zeitarbeitsunternehmen§in der Zukunft zu erwarten sind, falls vermehrt Hochschulabsolventen§in das Visier des Interesses geraten.§Diese Abhandlung bezieht sich ausschließlich auf den externen Zeitarbeitsbegriff,§d.h. es werden keine Beschäftigungsformen angesprochen, die§bspw. den Einsatz von sogenannten internen Mitarbeitern bei Zeitarbeitsdienstleister§betreffen. Ihnen mangelt es an der Eigenschaft zur Überlassung§an Dritte vorgesehen zu sein. Zudem machte der Bedarfsanteil der§Internen in deutschen Zeitarbeitsunternehmen im Jahr 2001 dank Wachstum§ca. ein Viertel aus. Im Gegensatz zu den externen gehören die internen§Mitarbeiter jedoch nicht zur Vertriebsstrategie .§Der Leser möge beachten, dass im Zusammenhang mit der Datenauswertung§der Fragebögen (Kapitel 4, S. 46ff.) Querverweise zu den Diagrammen§und Tabellen des Anhangs unumgänglich wurden, da dort ein zusammenhängender§Textteil ansonsten nicht zustande gekommen wäre.