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Bei der kulturüberschreitenden Auseinandersetzung mit politischem Denken entstehen unweigerlich Fragen: Welche Probleme ergeben sich, wenn engagierte Auseinandersetzungen und inhaltliche Analysen über Kulturgrenzen hinweg stattfinden, und was folgt daraus für mögliche Ansätze und Methoden einer transkulturell orientierten Politischen Theorie? Wie verhalten sich westliche und nichtwestliche politische Ideen zueinander? Wo ziehen die Diskursteilnehmer Trennlinien, wo kommt es zu Hybridisierungen? Gibt es Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung? Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich diesen Fragen kultureller Differenz an konkreten Beispielen, erörtern methodische Grundfragen und diskutieren die normativen Implikationen dieses noch wenig erschlossenen Forschungsfeldes.Bei der kulturüberschreitenden Auseinandersetzung mit politischem Denken entstehen unweigerlich Fragen: Welche Probleme ergeben sich, wenn engagierte Auseinandersetzungen und inhaltliche Analysen über Kulturgrenzen hinweg stattfinden, und was folgt daraus für mögliche Ansätze und Methoden einer transkulturell orientierten Politischen Theorie? Wie verhalten sich westliche und nichtwestliche politische Ideen zueinander? Wo ziehen die Diskursteilnehmer Trennlinien, wo kommt es zu Hybridisierungen? Gibt es Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung? Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich diesen Fragen kultureller Differenz an konkreten Beispielen, erörtern methodische Grundfragen und diskutieren die normativen Implikationen dieses noch wenig erschlossenen Forschungsfeldes.§Der Inhalt Perspektiven und konzeptionelle Probleme einer transkulturellen Politischen Theorie Westliche und nichtwestliche politische Ideen: Analysen Anschlussmöglichkeiten für die empirische Forschung§Die Zielgruppen PolitikwissenschaftlerInnen Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen im Bereich Regionalstudien§Die Herausgeber§Dr. Holger Zapf ist Akademischer Rat an der Universität Göttingen.