Der Regenbogen-Faktor

Schwule und Lesben: Lange waren sie stigmatisierte Außenseiter. Sie §wurden belächelt und betuschelt, waren beladen mit Klischees wie Federboas, abgespreizter kleiner Finger oder Mannweib. Vorurteile? Gewiss. §Und in weiten Teilen längst überholt. §Der Regenbogen-Faktorzeigt erstmals die dynamische Rolle von Schwulen und Lesben und die mit ihr verbundenen Bereicherungen der Vielfalt in Wirtschaft und Gesellschaft. Das Buch erzählt erstaunliche §Geschichten aus renommierten Firmen wie Accenture, Allianz, §Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche Bank, Deutsche Post DHL, §Ernst & Young, Freshfields, General Electric, IBM, IKEA, McKinsey &§Company, Roche, SAP, UBS, White & Case u. a. m. Und es gibt faszinierende Einblicke in die regenbogenbunte Alltagsrealität: von Polizei, §Militär, Landwirtschaft und Wissenschaft, von Politik, Medien, Schulen §und Universitäten, von Familien und schwul-lesbischen Fußball-Fanclubs.§Deutlich wird: Regenbogen-Vielfalt schafft nicht nur mehr Chancengerechtigkeit. Für Unternehmen und Gesellschaft ist sie auch bereichernd und rechnet sich. Blicke in die europäischen Nachbarländer §und die USA unterstützen diese Sicht. Schwule und Lesben sind keine §verletzliche Randgruppe mehr, sondern Macher in der Mitte. Sie erobern §das Bürgertum, übernehmen Verantwortung und bewegen etwas. Sie §sind neue Vorbilder!